Viel wird gegenwärtig über die De-facto-Zensur der grün-links versifften Herrschaftskaste an mißliebigen Publizisten geschrieben. Von einem lupenreinen Faschisten namens Heiko Maas angeführt sind soziale Medien bereits fest im Klammergriff derjenigen, welche die muslimische Invasion nach Leibeskräften betreiben, Barbaren und Mörderbestien herzlich willkommen heißen und die Umvolkung und Auslöschung der Deutschen durch irgendwelche Axt-Macheten-und-Bomben-Männer irreversibel machen sollen. Es werden stasiartige Institutionen mit Millionen von Steuergeldern alimentiert, damit jede kritische Stimme auf Twitter, Facebook und ähnlichen Plattformen gelöscht, gesperrt oder gleich der ganze Account des Störers lahmgelegt wird. Es gibt auf diesen networks inzwischen keinen einzigen regierungs-, islam- oder einwanderungskritischen Publizisten mehr, der von solchen staatsverbrecherischen Stasi-Klitschen wie der Amadeu-Stiftung nicht zumindest über einen Monat hinweg aus der Online-Community zwangsweise ausgeschlossen wurde.

Doch die staatlichen Feinde der der Meinungsfreiheit, genauer des ganzen deutschen Volkes haben dabei ein kleines Problem. Die Ausgeschlossenen besitzen meist eine eigene Homepage und publizieren dann einfach dort weiter. Da Meinungs-, Presse- und Kunstfreiheit hierzulande durch das Grundgesetz garantiert sind, können die Maasmännchen diesem Ärgernis allein mit dem sehr amorphen Paragraphen der Volksverhetzung beikommen. Weil aber Richter nur ungern solche Fälle annehmen, weil sie dann explizit ein politisches denn ein juristisches Urteil fällen müßten, haben die Volksfeinde seit einiger Zeit still und heimlich und abseits des Getöses um irgendwelche Facebook-Sperrungen ein weiteres Gedankenverbrechen-Kartell aufgebaut, mit dem sie die Betreiber der kritischen Seiten im Netz zumindest finanziell ruinieren können. Es sind solche nach Schutz des Allgemeinwohls klingende Namen wie …

 

jugendschutz.net

Friedemann Schindler

Schindler

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55122 Mainz
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Kommission für Jugendmedienschutz (KJM)

Freiwillige Selbstkontrolle Multimedia-Diensteanbieter e.V. (FSM)
Geschäftsstelle
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Tel.: 030 24 04 84-30
Fax: 030 24 04 84-59
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und

Landesanstalt für Medien NRW

Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM)
Zollhof 2
40221 Düsseldorf
Tel: 0211 / 77 00 7- 0
Fax: 0211 / 72 71 70
Email: info@lfm-nrw.de

Direktor: Dr. Jürgen Brautmeier

Verantwortlicher nach § 55 Abs. 2 RStV
Dr. Peter Widlok

 

Zuständig für mich:

Henning Mellage

Tel: 0221/7 70 o7 – 173

Fax: 0211/7 70 o7 – 381

E-Mail: hmellage@lfm-nrw.de

 

Diese vielen kaum bekannten Stellen verfügen über eine Schattengerichtsbarkeit, die auf dem Altar des Multikulti-Gottes, besser bekannt als Allah, Existenzen vernichten können. In den Knast stecken können sie einen nicht, aber dafür Bußgelder bis zu einer halben Million Euro verhängen. Zudem hat der Stasi-und-Moslem-Staat ihnen die Einhaltung des Jugendschutzes im Internet zugeschanzt, so daß sie den Betreiber eines ihnen nicht genehmen Blogs dazu zwingen können, bei jedem Post einen Jungendschutzbeauftragten einzubestellen, der den Inhalt auf seine Unbedenklichkeit hin überprüft. Kostet natürlich extra.

Auch mein Blog Der kleine Akif geriet ganz schnell ins Visier dieser Scheißhäuser, deren Aufgabe eigentlich die Beobachtung und Aushebung von Kinderficker- oder Terrorseiten ist. Da jedoch inzwischen in der Regierung selbst viele Kinderficker sitzen und der Moslemterror, genannt Einzelfall oder Amok, epidemisch und jeden Tag aufs Neue durch unsere Straßen schlachtet, was man offenkundig so grummelig hinnimmt wie die Launen des Wetters, hat man sich ganz und gar auf den halluzinierten “Kampf gegen Rechts” eingeschossen wie der Paranoide auf die Illuminati. 99 Prozent der von diesen Politkommissaren beanstandeten Pages müssen Strafen zahlen und ihre Blogtätigkeit infolgedessen einstellen, weil die aus der Anonymität ihrer abgeschirmten Institutionen agierenden Gestapo-2.0-Schergen dort angeblich irgendwas gefunden haben, was nach einem Scheißhaufen von Adolf Hitler stinkt. Es ist ein Skandal, daß diese dahergelaufenen Versager, die gerade noch so einen Abschluß in irgendwelchen Geschwätzswissenschaften hinbekommen haben und ohne unser leckeres Steuergeld mit absoluter Sicherheit Kloputzer bei McDonalds geworden wären, über die veröffentlichte Meinung im Internet entscheiden.

Als Argument für die Sperrung meiner Seite und für horrende Bußgeldanforderungen haben sich diese Gespensterzensoren einen meiner Artikel über den Sexpogrom an deutschen Frauen durch orientalische Ficklinge von Silvester/Köln herausgepickt. Während zur Zeit tausende deutsche Kinder, Mädchen und Frauen von Moslembestien begrapscht, sexuell genötigt und vergewaltigt werden, während fast stündlich ein übergeschnappter Moslem als Dank für die freundliche Aufnahme bei uns sich mit einer Axt, Machete, einem Messer, einer Pistole und einer selbst geschraubten Bombe revanchiert, haben diese staatlichen Irren nix Besseres zu tun, als Tacheles redende Schriftsteller zu kriminalisieren und zur Strecke zu bringen. Sie sind und bleiben Volksverräter, die für Geld und aus einer Selbsthaßideologie heraus ihre Heimat in den Abgrund reißen wollen. Hier der letzte Brief, den ich an sie schrieb:

Im Verwaltungsverfahren Akif Pirinçci

Az.: 1/16 T 4 Verwaltungsverfahren

Bearbeitung: Referent Henning Mellage / Abteilung Regulierung

 

Henning Mellage, Landesanstalt für Medien NRW,

Bezug nehmend auf Ihren Brief von 15. 7. 2016 habe ich folgende Punkte und Widersprüche zu konstatieren:

 

  1. Die mir gewährte Akteneinsicht ist unvollständig, da die Namen der Betreiber hinter dem Verwaltungsverfahren in Sachen Volksverhetzung und Einbestellung eines Jugendschutzbeauftragten gegen meine Person und meine Homepage “Der kleine Akif” in den Akten unerlaubterweise unkenntlich gemacht worden sind. Dadurch wird mir das verbürgte Recht auf Privatklage gegen diese Personen wegen Amtsmißbrauchs, Rufschädigung und Verfahrensfehler verwehrt. Daß ich diese Namen im entgegengesetzten Falle veröffentlichen könnte, ist kein Argument. Wenn sie sich bei ihrer Arbeit nichts zu Schulden kommen lassen haben, haben sie auch nichts zu befürchten. So jedoch entsteht der Eindruck, daß wie zur DDR-Zeiten von staatlich alimentierten Geschwätz-Institutionen mit quasi Gesetzesvollmachten jeder Protest eines kritischen Schriftstellers gegen die offizielle Regierungslinie mittels drakonischer Geldstrafen (Existenzvernichtung) bis zum Knastaufenthalt feige und anonym zum Schweigen gebracht werden soll. Mit juristischen oder pseudojuristischen Instrumenten, welche einst gegen gemeingefährliche Strömungen in der Gesellschaft ersonnen wurden (Judenhetze), sollen nun die Stimmen der Wahrheitsverkünder wie mir abgewürgt werden, so daß auch fürderhin das Volk allein das staatlich erlaubte grün-links versiffte Mediengeblöcke und die Analphabet-Welcome-Gesänge (Öffentlich Rechtlicher Rundfunk) zu hören bekommt. Deshalb verlange ich hiermit sämtliche Namen der an dieser Verfahrenskorrespondenz Beteiligten kenntlich zu machen und sie mir zu schicken. Wenn möglich mit Dienst-Telefonnummer und Mail-Adresse. Bei einem eventuellen Gerichtsprozeß werde ich es sowieso erzwingen.

 

Zudem schreibt mir Henning Mellage, daß aus dieser Akte “weder vollständig noch in Auszügen” etwas veröffentlicht werden darf. Beziehungsweise träumt er davon. Nach Meinung meines Anwalt Joachim Steinhöfel ist das völliger Schwachsinn. In ein paar Tagen erscheint auf meinem Blog und auf sämtlichen sozialen Medien eine Artikelserie über die lfm und jugendschutz.net, in denen ich aller Kontaktdaten (auch private) der in diesem meinem Fall verwickelten Drahtzieher öffentlich machen werde. Bei Angriffen auf AfD-Politiker ist es seitens der herrschenden Politik, insbesondere der linken, nicht anders. Meine umfangreiche Fan-Base hat das Recht, jene Personen, die mich vermittels existenzgefährdende Geldstrafen und mit der Drohung von Knastaufenthalt zum Schweigen bringen wollen, direkt anzusprechen und über die Sache zu diskutieren. Schließlich machen Sie nolens volens Politik und müssen sich auch persönlich Ihren Argumenten stellen und Rechenschaft ablegen. Die Akte wird vollständig veröffentlicht.

 

  1. Wie ich den Unterlagen entnehme, kamen die sogenannten “Beschwerden” gegen meine Homepage und gegen die bekannten Artikel eben nicht von der “Bevölkerung” wie Henning Mellage mir am Telefon vorgelogen hat, sondern einzig und allein von “jugendschutz.net”. Dieser Verein ist jedoch eine vom Staat ausgehaltene kriminelle Organisation mit dem Ziel, die Willkommensklatscher-Ideologie der Regierung und die Moslem- und Afro-Invasion mit allen Mitteln durchzudrücken und jeden mißliebigen Kritiker daran mundtot zu machen und ihm geldlich und freiheitlich der Vernichtung anheimzugeben. Mit den Instrumenten der Volksverhetzung, mit der man heutzutage wie Kamellen am Karneval um sich schmeißt, und irgendwelchen bekloppten Jugendschutzbestimmungen, die einst vornehmlich gegen Sittenstrolche gedacht waren, betreibt jugendschutz.net über Bande und aus der bürokratischen Anonymität heraus staatliche Zensur, obwohl das verboten ist. jugendschutz.net ist parteiisch und ist nur dazu da, Meinungsäußerungen und deren Urheber außerhalb der Linie der grün-links versifften Blockparteien zu eliminieren.

Beweise: Auf dem Impressum von jugendschutz.net ist klar ersichtlich, daß diese Institution von staatlichen (auch europäischen) Stellen alimentiert wird, hauptsächlich aber von der “Bundeszentrale für politische Bildung”. Was ist so schlimm daran, sagen Sie? Um das zu beantworten, werfen wir einen Blick auf die Startseite von jugendschutz.net:

 

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Wie Sie sehen, richtet sich das Hauptaugenmerk von jugendschutz.de mit Leib und Seele dem Rechtsextremismus, obgleich der überwältigende Teil der Verbrechen gegen Sachen und Menschen heutzutage von Linksextremisten und Moslems ausgehen – hier winken die Axt im Straßenbahnwaggon, ein “psychisch kranker” Iraner in München und der Rucksackbomber von Ansbach , alle drei Moslems. Und kommen Sie mir nicht mit abgefackelten Asylantenheimen und so. Die meisten Invasorenheime werden von den Bewohnern selbst in Brand gesteckt:

z. B. hier

Zudem werden Delikte in Zusammenhang mit Rechtsextremismus zahlenmäßig durch sogenannte Propagandadelikte aufgebläht, z. B. durch die Erfassung von Hakenkreuz-Schmierereien, obgleich die meisten davon und unter “false flag” von der Antifa oder wie neulich von den Illegalen selbst angebracht werden:

z. B. hier:

Während gegenwärtig halb Berlin durch Linksextremisten in Brand gesteckt wird, Polizisten von linkem Dreck zu Hunderten krankenhausreif geprügelt und Politiker der AfD mit dem Tode bedroht werden, jede Art von konservativ oder libertär politischer Veranstaltungen (auch die meinigen) nur mit einem Großaufgebot von Polizei und Staatsschutz möglich ist, während linke Arschwichser Häuser ihrer halluzinierten Gegner (z. B. Burschenschaften) mit Brandbeschleunigern abzufackeln versuchen, wobei sie sogar das Verbrennen von Babys in anliegenden Häusern in Kauf nehmen, macht jugendschutz.net einen “Jahresbericht Rechtsextremismus”. An keiner Stelle der Seite befindet sich ein Hinweis darauf, daß es in diesem Land einen immer brutaler werdenden Linksextremismus gibt, geschweige denn einen “Jahresbericht Linksextremismus”. Nicht ein Wort! Wieso eigentlich nicht? Weil diese vom Staat geschützt und alimentiert wird und als moderne SA die Drecksarbeit für sie verrichtet? Hier übrigens das Resultat dieser Arbeit. Die Fassade meines gerade frisch renovierten Hauses vor ein paar Monaten:

 

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Als Feigenblatt quakt man stattdessen was von “Islamismus im Internet”. Doch wenn man den Link anklickt, steht als erstes nix von Islamismus da, sondern wiedermals etwas von “Rechtsextremismus – Subtiler Rassismus und offene Hetze”. Erst dann kommt Folgendes:

“Islamisten richten sich mit popkulturellen Elementen an ein junges Publikum im Netz. Inhaltlich propagieren sie die Ungleichwertigkeit von Menschen, verunglimpfen den demokratischen Rechtsstaat und stacheln zu Gewalt gegen `Ungläubige´ an.”

Das ist natürlich die Sicht eines Debilen auf den Islam. Denn nicht Islamisten “stacheln zu Gewalt gegen `Ungläubige´ an”, sondern die Aufstachelung steht wortwörtlich im Koran. Zudem werden darin die Islamisten generell als eine Art Aliens dargestellt, die gar nix mit dem Islam am Hut haben, was etwa so logisch klingt wie daß Alkoholiker nix mit Alkohol zu tun haben und nur unter einer mysteriösen Krankheit leiden.

Aus all dem geht eindeutig hervor, daß jungendschutz.net nichts weiter als “his masters voice” ist, nämlich ein Halts-Maul!-Wachhund der grün-links versifften Regierung, die wohl nach den Ficki-Ficki-Exessen Köln/Silvester, Massenmorden in Paris und Brüssel, nach irgendwelchen kreativen LKW-Fahrern in Nizza, sexuellen Angriffen auf Kinder, Mädchen und Frauen im diesjährigen Sommer und nach schädelspaltenden Ungeheuern in der Bahn allmählich einzusehen beginnt, daß solche Propheten wie ich die Lage schon vor Jahren realistischer eingeschätzt haben als sie selbst, aber ihre Fehler auf keinen Fall zugeben möchte.

jugendschutz.net ist in Wahrheit wie alle vom Staat alimentierten Geschwätz-Institutionen eine die Herrschaftsideologie festigende Bestrafungsmaschine, die es so oder so auch im Dritten Reich gegeben hätte. Verräterisch auch ihre Stümperhaftigkeit am Anfang, mit der man erklärt, weshalb mein Artikel bestrafungswürdig ist. Angeblich hätte man einen Hinweis erhalten (da man ja nicht selbst tätig werden darf, schlau, schlau) Zitat:

“ein widerlich rassistischer Artikel anläßlich der Kölner Ereignisse, der dazu die Presse, die Polizei und die OB/Köln beschimpft”

Ofenkundig ist dem Stasi-Männchen bei jugendschutz.net nicht bewußt, daß das Beschimpfen von Presse, Polizei und der OB/Köln hierzulande nicht verboten ist. Das nennt man Meinungsfreiheit. Aber davon hat dieser Versager dort, der bestimmt irgendwelche Geschwätzwissenschaften studiert hat und dann direkt mit einem Märchengehalt arschwarm beim Staat untergekommen ist, keine Ahnung. Oder andersrum gefragt: Wie hätte man als Publizist nach dem Sexpogrom der Silvesternacht sonst reagieren sollen? Indem man die Stoßfrequenz der Ficklinge lobt und die Konsistenz des Vaginasaftes der Geschändeten tadelt, weil sie nicht flutschig genug war? Und was Rassismus anbelangt ist dieser ominöse Hinweisgeber selbst der größte Rassist, weil er die Schändung seiner Landsmänninnen offenkundig für vernachlässigbar hält im Vergleich zum Beschimpfen der orientalischen Abspritzwütigen in dieser Nacht.

Die Wahrheit ist, daß es keinen Hinweis gegeben hat. Die Stasi-Hackfressen bei jugendschutz.net haben das selbst initiiert. Okay, das war im Februar. Da nunmehr die Sexangriffe der “Schutzbedürftigen” im Stundenrhythmus passieren (siehe meinen vorangegangen Brief und die Nachträge dazu per Mail) würden sie das Maul natürlich nicht mehr so weit aufreißen. Deshalb verlange ich die gesamte Dokumentation im Zusammenhang mit diesem Hinweis von jugendschutz.net mir auszuhändigen. Da man offenkundig den exakten Wortlaut des Hinweises kennt, wird jugendschutz.net mir gefälligst folgende Fragen beantworten: Von wem kam der Hinweis? Name, Adresse, Telefonnummer, Mail-Adresse. Wann kam der Hinweis? Welcher Monat, welcher Tag, wieviel Uhr? Was sagte der Hinweisgeber sonst noch so? Vielleicht ist es ja strafrelevant, so daß ich ihn dafür verklagen kann. Denn eins ist klar: Sie können nicht andauernd Strafen unter Berufung auf irgendwelche Hinweise verhängen und gleichzeitig sich flugs in die Anonymität verziehen, sobald man wissen will, wer hinter dem Ganzen steckt. Ich muß mich wehren können.

jugendschutz.net lügt allerdings auch ganz offen. Dafür wird sie von mir verklagt werden. Zitat:

“Pirincci (der Spasti kann nicht mal meinen Namen richtig schreiben) tritt neben seiner Autorentätigkeit vorwiegend als Kommentator und Redner bei rechtextremen Veranstaltungen wie PEGIDA in Erscheinung …”

Soso, tue ich das? Und auch noch “vorwiegend”. Was bedeutet das? Bedeutet es, daß ich es jede Woche oder jeden Monat oder stündlich tue? “Vorwiegend” bedeutet in meinem Verständnis “hauptsächlich”. Haben die Blödmänner und Blödfrauen von jugendschutz.net den Beweis, daß ich in meiner Arbeitszeit hälftig schreibe und hälftig bei Rechtsradikalen auftrete? Das müssen dann im Jahr ungefähr 183 Auftritte sein. In diesem Jahr absolvierte ich drei Lesungen. Dreckslügner!

Was bedeutet “rechtsradikale Veranstaltungen”? AfD? Burschenschaften? politische Vereine? Welche davon sind aktenkundig rechtsradikal gewesen? Dreckslügner!

Wo und wann habe ich jemals PEGIDA-Veranstalungen “kommentiert”? Ein Text genügt, um mich zu widerlegen. Dreckslügner!

Wer sagt, daß PEGIDA rechtsextrem ist? Bei welchem Gerichtsverfahren und in welchem Verfassungsbericht wurde das aktenkundig gemacht? Ich bin bei PEGIDA nur ein einziges Mal aufgetreten und habe einen Ausschnitt aus meinem Buch UMVOLKUNG gelesen. Dreckslügner!

Wissen Sie auch, weshalb diese Vollidioten das schreiben? Weil sie zu faul und zu doof sind, um selber zu recherchieren. Stattdessen kopieren sie mit einem Mausklick den über mich von ins Gesicht geschissenen linken Arschkrinten geschmierten Müll aus Wikipedia, und zwar 1:1. Tja, richtig arbeiten müssen nur diejenigen, von deren Steuern Sie leben.

Noch einmal: Sollte ich von Ihnen oder von irgendwelchen Ihnen artverwandten Lügenvereinen jemals eine Strafe erhalten, werde ich es zu einem spektakulären Gerichtsprozeß ankommen lassen, in dem ich jeden Einzelnen von Ihnen ins Licht der internationalen Öffentlichkeit rücken und sämtliche von den Invasoren und Moslems begangene Schandtaten, insbesondere sexueller Manier, vortragen, veröffentlichen, polemisieren und bloßlegen werde. Ich werde daraus ganz großes Kino machen. Und wenn es das Letzte ist, was ich in diesem Leben tue.

Akif Pirinçci

PS: LIEBE FREUNDE, ruft bei diesen Leuten an, verschickt Ihnen Mails und verlangt nach Antworten. Ihr könnt auch persönlich bei den oben angegebenen Adressen erscheinen und nach einem Gespräch bitten. Sie sind verpflichtet, euch Rede und Antwort zu stehen. Diese Leute sind die Mörder der Meinungsfreiheit und Vorarbeiter jener, die uns Vergewaltigung, Leid und den Tod bringen.

Hat Ihnen gefallen, der Artikel, was?

Klar, ist ja auch vom Kleinen Akif. Es kostet aber eine Menge Zeit und Geld, solcherlei Perlen zu texten. Und den Nobelpreis für Literatur hat man ihm erst für 2029 versprochen. Deshalb spenden Sie so wenig oder so viel Sie wollen, wenn Ihnen dieser Geniestreich gefallen hat. Wenn nicht, ist auch o.k.



Per Überweisung:
Akif Pirincci
IBAN: DE48 5001 0517 5803 3998 18

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